Vogelbeobachtung – Gläser für Ornithologen
Hier hängen die Prioritäten vor allem vom Grad der Professionalität und der Art der Vogel-Beobachtung ab.
Wer professionell (bzw. auch ehrenamtlich) für Forschung und Lehre oder Naturparks Vogelzählungen und ähnliche Beobachtungen vornimmt, wird andere Ausrüstung brauchen als "Bird-Spotter" und allgemein Vogel-interessierte Natur-Beobachter.
Für alle Gläser wichtig ist aber eine exzellente Farbwiedergabe, oder anders gesagt - die Qualität. Denn oft sind bei der Vogelbestimmung die Farbkennzeichnungen an Gefieder, Schnäbeln etc. entscheidende Faktoren.
Für die mobile Beobachtung und Vogelzählungen (gerade im Flug) sind Weitwinkel und geringes Gewicht Trumpf.
Da stärkere Vergrößerung grundsätzlich mit weniger weitem Sehfeld erkauft wird, empfiehlt sich also
+ Für die mobile Hobby-Ornithologie ein Glas mit 8-10x Vergrößerung und 30-40+mm je nach Vorliebe
+ Für Vogelzählungen eher 8x 42mm mit entsprechend großem Sehfeld.
Wer stationär mit Stativ beobachtet, greift zur Nahbeobachtung zu großen Gläsern. Hier kommen dann oft auch Spektive oder die richtig großen Ferngläser im Bereich von zum Beispiel 15-20 x 80mm zum Einsatz. Spektive erlauben außerdem das Koppeln über Adapter mit Kameras.
Wer professionell (bzw. auch ehrenamtlich) für Forschung und Lehre oder Naturparks Vogelzählungen und ähnliche Beobachtungen vornimmt, wird andere Ausrüstung brauchen als "Bird-Spotter" und allgemein Vogel-interessierte Natur-Beobachter.
Für alle Gläser wichtig ist aber eine exzellente Farbwiedergabe, oder anders gesagt - die Qualität. Denn oft sind bei der Vogelbestimmung die Farbkennzeichnungen an Gefieder, Schnäbeln etc. entscheidende Faktoren.
Für die mobile Beobachtung und Vogelzählungen (gerade im Flug) sind Weitwinkel und geringes Gewicht Trumpf.
Da stärkere Vergrößerung grundsätzlich mit weniger weitem Sehfeld erkauft wird, empfiehlt sich also
+ Für die mobile Hobby-Ornithologie ein Glas mit 8-10x Vergrößerung und 30-40+mm je nach Vorliebe
+ Für Vogelzählungen eher 8x 42mm mit entsprechend großem Sehfeld.
Wer stationär mit Stativ beobachtet, greift zur Nahbeobachtung zu großen Gläsern. Hier kommen dann oft auch Spektive oder die richtig großen Ferngläser im Bereich von zum Beispiel 15-20 x 80mm zum Einsatz. Spektive erlauben außerdem das Koppeln über Adapter mit Kameras.
